Meine Events

Herzliche Einladung zur:

 

ARTe Kunstmesse Wiesbaden

 

13. - 15.9.2024 

RheinMainCongress Center

 

Mit REDmyLOVE am Stand B6/2 bin ich dabei!

Freu mich auf Euch!

 

Künstlerprofil

https://arte-kunstmesse.de/bassing-ursula-wiesbaden-2024/



 2 Jahren w-i Galerie 

04.07. - 27.07.2024

und BASSING.Art ist dabei!



IN THE MOOD FOR KIRSCHBLÜTENFEST

 

25.04. - 20.05.2024

w-i Galerie, Nürnberg


Bericht des "Kirschblütenfest"

Die Künstlerin Ursula Bassing hat eine große, knallrote Werkschau, die jeden Raum zum Leuchten bringt.

Entwickelt hat sich die gesamte Komposition aus einer einzigen Blüte. 

 

Das sich daraus weiterhin eine japanisch-fränkische Ausstellung UND Fest entwickelt, ist dem Impuls zu verdanken, sie mit Mochi-Kobo zusammenzubringen.
DIe kleine Nürnberger Manufaktur kreiert wundervolle japanische Köstlichkeiten.
Hinter dem Projekt stecken Atsuko Wakamiya und der bildende Künstler Christopher Mau.

 

Durch Ihre Erfahrung kam der Austausch und die Präsentation mit japanischen Künstlern und Meistern zusammen.

EIn come together der besonderen ART!  

Kunstaktion 2023

OFF THE WALL

 

25./26. November 2023
Kunstverein Kohlenhof Nbg. e.V.

Am Germanischen Nationalmuseum Nbg.


supermART

 

06. - 08.10.2023

Ofenwerk Nürnberg

KunstEvent mit 80 Künstler*innen

 

Bilderbahnen und einzelne Bilder

als Einzelblatt, auf Acryl, auf Metall und ...

... als Unikat signiert und datiert, 

als limitierte Auflage.

 


Video von meinem Stand



Kunstzone 2023

ABSCHLUSSPRÄSENTATION DES AUFBAUSTUDIUMS 

"Meisterklasse Bildende Kunst"

 

Vernissage und Ausstellung April 2023

 

Faber-Castell Akademie 


„RED HOT MELODY“, 2023

Digitale Malerei / Fine Art Print auf Vliespapier (Installation)

220 x 400 x 790 cm

Ursula Bassing  RED HOT MELODY  

 

„Rot ist die Farbe des Lebens, Rot ist Energie, zieht in den Bann,

spendet Wärme, Trost, Freude und Zuversicht, Rot macht gute Laune.“

 

Alle Farbe entsteht immer im Auge des Betrachters, wenn Licht in einer spektralen Verteilung in die Pupille fällt. Die Fotorezeptoren der Netzhaut regen die Zapfenzellen, spezialisierte Sinneszellen an, die das fototypische Sehen bei Tageslicht erzeugen.

 

Der Mensch hat drei Zapfentypen; manche Wirbeltiere haben bis zu fünf ...

Mit drei Zapfentypen geben unsere Augen den Dingen also ihre Farbe. Ob die Leidenschaft für rote Farbtöne bei Frauen genetisch oder doch kulturell geprägt ist, ist eine der vielen Fragen, die auch die Forschung beschäftigt. Von der Schönheit und Komplexität der Farbe Rot inspiriert, nehmen Kunstschaffende wie Ursula Bassing die Welt vor allem durch einen „Farbfilter“ wahr, der sie für ROT sensibilisiert und begeistert.

 

Das Lebenswerk des deutschen Künstlers Rupprecht Geiger, der ebenfalls am liebsten mit der Farbe ROT arbeitete, ermutigte Bassing eigene künstlerische Pfade zu beschreiten und die Grenzen des Möglichen zu erweitern.

 

Die Wandinstallation „RED HOT MELODY“ hat Bassing aus der Tuschezeichnung einer Blüte, entwickelt. Diese Zeichnung bildete als „Urzelle“ sozusagen den Ausgangspunkt und die Initialzündung.

 

Durch gelenkten Zufall, im Spiel mit den unerschöpflichen Möglichkeiten digitaler Kunst, hat sich diese verselbstständigt und wurde von der Künstlerin in neue Werke transformiert. Mikrokosmos und Makrokosmos sind dabei vernetzt.

 

Alles steht mit allem in Verbindung! Lange, in den Raum hineinfließende Bilder-Bahnen breiten sich aus. Jede Bahn nimmt eine andere Entwicklung, keine gleicht der anderen.

 

Die Bilder, aus dem evolutionären Schöpfungsprozesses im Farbenspektrum von pink über violett, bis rot digital generiert, sind voller Dynamik, stets drängend, oft stürmisch, dann auch mal ruhiger, monochromer, gleichförmiger fließend.

 

Im Zusammenklang wirkt diese explosive Sinfonie wie ein vitaler Farbrausch, wie ein expressives Meer aus Farben, Linien und Formen ohne Oben und Unten, wie ein Fragment aus einem unendlichen Kosmos, das zugleich einen Moment menschlicher Existenz zwischen Chaos und Glückszustand visualisiert. 

 

Eva Schickler

Kunsthistorikerin

 

Die Entstehung des Werkes